Ein selbst hergestellter Rap
eines 11-jährigen Jungen zum Thema „Ich bin Vegetarier“
Bildung
Spaß am Lernen in allen Lebensbereichen des Alltages und Schulerfolg haben einen zentralen Einfluss auf spätere berufliche Positionierung, existentielle Sicherung und damit auf die gelungene Integration in das gesellschaftliche Leben.
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Jeder junge Mensch hat unterschiedliche Voraussetzungen und unterschiedliche Interessen, die wir mit folgenden Angeboten unterstützen wollen:
- Förderung der schulischen Abschlüsse durch Unterstützung bei den Hausaufgaben und Bereitstellen von Nachhilfe, Gesprächsangebote zu Erfolgen und Problemen in der Schule, gute Lernorte in unseren Wohngruppen schaffen und gute Kooperation mit Schulen und Arbeitsgebern
- Förderung der Allgemeinbildung durch Freizeitaktivitäten und Urlaube (z.B. Vereinsmitgliedschaften zu sportlichen Angeboten wie Fußball, Schwimmen, Tanz und Musik, Stadtbesichtigungen, Museen, Kino, Theaterprojekte mit dem Schauspielhaus Bochum, Schwimm- und Radlernkurse, Auseinandersetzung mit Umweltthemen und Ernährungsfragen)
- Politische Bildung (Demokratieentwicklung, Wertevermittlung, Auseinandersetzung mit den Themen „Rassismus und Diskriminierung“)
- Medienkritische Bildung: Einen kritisch-reflexiven und produktiven Medienumgang herzustellen und daran heranzuführen, ist gerade in den digitalen Lebenswelten der Kinder/Jugendlichen und jungen Heranwachsenden ein nicht mehr auszulassender pädagogischer Aspekt. Im partizipativen Ansatz und inklusiv der Elternarbeit wird ein Medienumgang, welcher große Chancen, aber auch Gefahren bietet, bei allen Beteiligten angemessen unterstützt und begleitet. Die Bereitstellung einer Hardware, wie PCs, Tablettes, Spielekonsolen und die Bereitstellung eines Internetzugangs sind die gegeben Voraussetzung für einen medialen Erfahrungs- und Bildungsraum.“
- Bildungsangebote zur Sexualentwicklung (u.a. Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Werten und Normen zur Sexualität zur Vermeidung von Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung, Maßnahmen zur Vermeidung sexueller Gewalterfahrungen, Verstehen der eigenen sexualbiologischen Entwicklung)