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Bild (von links): Frank Weeke (Geschäftsführer des AKAFÖ), Lutz Rutkowski (Sozialarbeiter der bodo e.V.), Stefan Wutzke (Geschäftsführer Stiftung Overdyck), Karolin Blücher (Vorstandsmitglied und Sekretärin des Leo Clubs Bochum-Ruhr) und Janik Berker (Vorstand des Leo Clubs Bochum-Ruhr).

Hochschulball 2023: AKAFÖ übergibt Spende

Durch die Spenden der Gäste konnten am Ballabend 8.000 Euro gesammelt werden. Die Erlöse gehen an die evangelische Kinder-, Jugend- und Familienhilfe „Overdyck“ und das Straßenmagazin „bodo e.V.“

Die Ev. Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Overdyck freut sich über eine Spende in Höhe von 4000 Euro aus dem Erlös des Bochumer Hochschulballs. Nach coronabedingter Pause feierten im April 2023 knapp 1.500 Gäste die Rückkehr des Balls, der sich wie auch in den Jahren zuvor, für karitative Zwecke einsetzte. Durch die Benefiz-Tombola und den Rosenverkauf des Leo-Clubs Bochum-Ruhr konnten am Ballabend insgesamt 8.000 Euro gesammelt werden, die jeweils zur Hälfte an Overdyck und das Straßenmagazin Bodo gingen.

In der Bochumer Zentrale der „bodo e.V.“ übergab das AKAFÖ, austragender Veranstalter des Balls, den Spendenscheck an Stefan Wutzke, Geschäftsführer der Stiftung Overdyck, und Lutz Rutkowski, Sozialarbeiter der „bodo e.V.“. Frank Weeke, Geschäftsführer des AKAFÖ, betont: „Wir freuen uns sehr mit dem Geld die Arbeit der Hilfsorganisationen unterstützen zu können. Im Namen der Bochumer Hochschulen und des AKAFÖ bedanken wir uns nochmals herzlich für die großzügigen Spenden unserer Gäste, die diese Summe erst ermöglicht haben.“

Verwendet werden soll das Geld unter anderem für die Mobilitätsförderung von Jugendlichen. So erklärt Stefan Wutzke von der Stiftung Overdyck: „Das Jugendamt bezuschusst die Monatstickets von Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen. Einen Anteil der Differenz zum Deutschlandticket wollen wir übernehmen und den Jugendlichen dadurch mehr Mobilitätsoptionen ermöglichen.“ Das Straßenmagazin „bodo e.V.“, welches seit der Pandemie eine verstärkte Nachfrage verzeichnet, möchte die Spende dabei für die Nothilfeangebote im Sommer einsetzen. So seien Wasserversorgungen für Wohnungslose geplant, die bei neuen Hitzewellen Hilfe leisten sollen.

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